Flugzeug: privat

Kurzer Einleitungstext hier über Flugzeug Privat.
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Wir empfehlen einen unverbindlichen Schnupperflug durchzuführen. An der Seite von einem erfahrenen Lehrer kannst du das Luftfahrzeug selbst steuern und bekommst einen ersten Eindruck in ein wundervolles Hobby, welches für viele Menschen zur Leidenschaft wird. Ein Schnupperflug dauert in der Regel 30 – 60 Minuten und gerne stehen unsere Partner ( Link Partner ) hier zur Verfügung.

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Wir empfehlen als nächste Schritt ein flugmedizinisches Tauglichkeitszeugnis zu erwerben. Für den Großraum Dortmund empfehlen wir unseren Partner und Dozenten Dr. Wolfgang Kuck (Link). Hier gibt es eine Übersicht mit allen zugelassenen Untersuchungsstellen in Deutschland (Link). Sofern du nur privat fliegen möchtest, benötigst du ein Tauglichkeitszeugnis der Klasse 2 oder LAPL (sofern du nur einen LAPL erwerben möchtest). Bei durchschnittlicher Gesundheit sollte es in der Regel keine Probleme bei der Untersuchung geben. In der Regel ist eine allgemeinärztliche Untersuchung (Blutdruck), Urinstatus und Blutbild ausreichend. Auch eine Untersuchung durch den Augenarzt ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.

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Jetzt kann man bereits mit der eigentlichen Ausbildung beginnen. Unser PPL Theorieausbildung bereitet sehr gezielt auf die behördliche Prüfung vor. Bei einer Ausbildung über Cranfield Aviation ist man gänzlich ungebunden, was die praktische Ausbildung betrifft. Diese kann an jeder zugelassenen EASA Flugschule erfolgen. Die Theorie für PPL und LAPL ist identisch und kann für beide Lizenzen verwendet werden. Die bestandene Theorieprüfung gilt für einen Zeitraum von 24 Monaten (ab dem Zeitpunkt, wo das letzte Fach bestanden wurde).

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Aufnahme der praktischen Ausbildung. Hier gibt es die Variante PPL oder LAPL. Für den PPL ist eine praktische Mindestausbildung von 45 Stunden vorgesehen, wovon mindestens 10 h im Alleinflug absolviert werden müssen. Wir empfehlen grundsätzlich den PPL, da dieser individuell erweitert werden kann. So kann man z.B. die Instrumentenflugberechtigung oder auch eine Fluglehrerberechtigung in den PPL eintragen. Auch gibt es keine Einschränkungen im Hinblick auf die höchstzulässige Abflugmasse oder die Anzahl der Sitzplätze. Der PPL ist weltweit gültig und kann auch unbürokratisch, zum Beispiel in eine FAA Lizenz, umgeschrieben werden. Für den LAPL sind nur 35 Stunden Mindestausbildung vorgesehen, wovon 6 h im Alleinflug absolviert werden müssen. Grob kann man sagen, dass beim LAPL der Ausbildungsinhalt Funknavigation entfällt und die Anforderungen an ein LAPL Tauglichkeitszeugnis geringer sind. Mit einem LAPL dürfen nur Luftfahrzeuge geflogen werden, die eine höchstzulässige Abflugmasse von 2000 kg nicht überschreiten. Auch dürfen maximal 3 Fluggäste mitgenommen werden, wenn man über eine gewisse Mindesterfahrung verfügt. Die Erweiterungsmöglichkeiten vom LAPL sind stark eingeschränkt. Eine Instrumentenflugberechtigung oder Lehrberechtigung kann hier nicht eingetragen werden. Eine Nachtflugberechtigung hingegen schon. Unsere Partner (Link) erstellen gerne ein Angebot oder beraten dich über die möglichen Vor- und Nachteile.

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Bis jetzt gilt deine Lizenz nur für Flüge am Tag. Durch die Nachtflugberechtigung wird diese Einschränkung aufgehoben. Du kannst die Rechte der Lizenz nun 24 h am Tag nutzen. Für die Nachtflugausbildung ist eine praktische Mindestausbildungszeit von 5 h vorgesehen.

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Bis jetzt gilt deine Lizenz nur für Flüge nach Sicht. Eine Instrumentenflugberechtigung erweitert die Nutzungsmöglichkeiten der Lizenz enorm und ermöglicht die Navigation unter Anwendung von Funknavigationsverfahren. Der Einstieg wäre hier unser Kurs CB-IR. Für die praktische Ausbildung sind mindestens 40 h vorgesehen, wovon maximal 30 h außerhalb einer ATO absolviert werden können.

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Im Rahmen der Ausbildung hast du die Klassenberechtigung SEP(Land) erworben. Somit kannst du landgestützte Flugzeuge mit einem Kolbentriebwerk mit einer maximalen Abflugmasse von 2.000 kg fliegen. Durch den Erwerb weiterer Klassen- oder Musterberechtigungen kann der PPL flexibel erweitert werden. Somit kann mach auch mehrmotorige Flugzeuge oder auch kleinere Jets fliegen.

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