Flugzeug: Beruflich

Kurzer Einleitungstext hier über Flugzeug Beruflich.
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Wir empfehlen einen unverbindlichen Schnupperflug durchzuführen. An der Seite von einem erfahrenen Lehrer kannst du das Luftfahrzeug selbst steuern und bekommst einen ersten Eindruck in ein wundervolles Hobby, welches für viele Menschen zur Leidenschaft wird. Ein Schnupperflug dauert in der Regel 30 – 60 Minuten und gerne stehen unsere Partner ( Link Partner ) hier zur Verfügung.

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Wir empfehlen als nächste Schritt ein flugmedizinisches Tauglichkeitszeugnis zu erwerben. Verkehrs- bzw. Berufspiloten benötigen ein Tauglichkeitszeugnis der Klasse 1, wobei die Erstuntersuchung nur von einem AMC durchgeführt werden kann. Hier können wir das AMC Stuttgart (LINK) uneingeschränkt empfehlen. Bei durchschnittlicher Gesundheit sollte es in der Regel keine Probleme bei der Untersuchung geben. Normalerweise ist eine allgemeinärztliche Untersuchung (Blutdruck), Urinstatus und Blutbild ausreichend. Die Folgeuntersuchungen können von entsprechend zugelassenen Fliegerärzten wohnortnah durchgeführt werden.

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Jetzt kann man bereits mit der eigentlichen Ausbildung beginnen. Unser PPL Theorieausbildung bereitet sehr gezielt auf die behördliche Prüfung vor. Bei einer Ausbildung über Cranfield Aviation ist man gänzlich ungebunden, was die praktische Ausbildung betrifft. Diese kann an jeder zugelassenen EASA Flugschule erfolgen. Die bestandene Theorieprüfung gilt für einen Zeitraum von 24 Monaten (ab dem Zeitpunkt, wo das letzte Fach bestanden wurde).

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Aufnahme der praktischen Ausbildung. Für die modulare ATPL oder CPL Ausbildung ist ein gültiger PPL (ICAO konform) die Eingangsvoraussetzung. Für den PPL ist eine praktische Mindestausbildung von 45 Stunden vorgesehen, wovon mindestens 10 h im Alleinflug absolviert werden müssen. Unsere Partner (Link) erstellen gerne ein Angebot oder beraten dich über die möglichen Vor- und Nachteile. Für die grundständige PPL Ausbildung sollte man mindestens 3 Monate einkalkulieren und die Kosten liegen im Bereich von ca. 12.000 Euro.

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Der nächste Schritt ist die theoretische ATPL oder CPL Theorieausbildung. Grundsätzlich empfehlen wir, bis auf wenige Ausnahmen, die ATPL Ausbildung. In der theoretischen ATPL Ausbildung sind die Komponenten IR  Instrumentenflugberechtigung), CPL (Berufspilotenlizenz) sowie HPA (Hochleistungsflugzeuge) enthalten. Beim CPL handelt es sich um eine Sichtfluglizenz, die optional um die Instrumentenflugberechtigung erweitert werden kann. Mit einem CPL kann man grundsätzlich Luftfahrzeuge als Kommandant fliegen, die vom Hersteller für den Betrieb mit einem Piloten zugelassen wurden (single pilot aircraft). Für den Einsatz auf Verkehrsflugzeugen ist hingegen der ATPL erforderlich. Ferner ist das akademische Niveau vom ATPL und CPL fast identisch und für beide Lizenzen müssen 13 Prüfungsfächer erfolgreich bestanden werden. Hier gibt es weitere Informationen zu unserer ATPL oder CPL Ausbildung.

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Bis jetzt gilt deine Lizenz nur für Flüge am Tag. Durch die Nachtflugberechtigung wird diese Einschränkung aufgehoben. Du kannst die Rechte der Lizenz nun 24 h am Tag nutzen. Für die Nachtflugausbildung ist eine praktische Mindestausbildungszeit von 5 h vorgesehen.

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Bei der Ausstellung des CPLs muss eine Gesamtflugerfahrung von 200 h nachgewiesen werden. Hier können Ausbildungszeiten aus der PPL, IR und CPL Ausbildung angerechnet werden. Bei einer grundständigen ATPL/CPL Ausbildung müssen in der Regel noch ca. 110 h Flugerfahrung gesammelt werden. Selbstverständlich können hier auch Selbstkostenflüge durchgeführt werden oder auch Flugzeiten aus einem Fliegerurlaub können hier eingebracht werden. Auf Wunsch erstellen wir auch einen Vorschlag, wie die Stunden strukturiert und sinnvoll eingesetzt werden können (Flüge in das Ausland, simulierter Einsatz in einem Luftfahrtunternehmen etc.).

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Bis jetzt gilt deine Lizenz nur für Flüge nach Sicht. Eine Instrumentenflugberechtigung erweitert die Nutzungsmöglichkeiten der Lizenz enorm und ermöglicht die Navigation unter Anwendung von Funknavigationsverfahren. Für die praktische Ausbildung sind mindestens 40 h vorgesehen, wovon maximal 30 h außerhalb einer ATO absolviert werden können. Sofern du dich für eine ATPL Theorieausbildung entschieden hattest, ist keine separate IR Theorieausbildung oder Prüfung erforderlich. Bei einer CPL Ausbildung ist dieser Schritt optional. Ein CPL kann auch ohne Instrumentenflugberechtigung ausgestellt werden.

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Im Rahmen der Ausbildung hast du die Klassenberechtigung SEP(Land) erworben. Somit kannst du landgestützte Flugzeuge mit einem Kolbentriebwerk mit einer maximalen Abflugmasse von 2.000 kg fliegen. Durch den Erwerb weiterer Klassen- oder Musterberechtigungen kann die Lizenz flexibel erweitert werden. Somit kann mach auch mehrmotorige Flugzeuge oder strahlgetriebene Luftfahrzeuge fliegen. Die ATPL/CPL Ausbildung kann man grundsätzlich auch auf 1-mortorigen Luftfahrzeugen absolvieren, wobei die Lizenz jederzeit erweitert werden kann. Für eine Musterberechtigung auf einem Verkehrsflugzeug ist die Eingangsvoraussetzung u.a. eine Instrumentenflugberechtigung für mehrmotorige Luftfahrzeuge. Bei einer angestrebten Karriere bei einer Airline wird man sich daher mit dieser Option beschäftigen müssen. Für die praktische Ausbildung zur Klassenberechtigung für mehrmotorige Flugzeuge sind mindestens 6 h praktische Ausbildung vorgesehen. Für die Erweiterung der Instrumentenflugberechtigung auf mehrmotorige Flugzeuge nochmal zusätzliche 5 h praktische Ausbildung.

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Als nächster Schritt kommt die Ausbildung zum Berufspiloten. Inhaber einer Instrumentenflugberechtigung können die Ausbildung auf 15 h verkürzen. Von den geforderten 15 h müssen 5 h auf einem komplexen Luftfahrzeug geflogen werden (Einziehfahrwerk und Verstellpropeller. Dies kann wahlweise ein 1-motoriges oder ein 2-motoriges Luftfahrzeug sein. Hierbei muss man allerdings beachten, dass die Ausbildung zur Klassenberechtigung für mehrmotorige Luftfahrzeuge vor dem Beginn der CPL Ausbildung, sofern die 5 h auf einem mehrmotorigen Flugzeug geflogen werden sollen, abgeschlossen sein muss.

Herzlichen Glückwunsch. Nach dem 10. Schritt ist die Ausbildung abgeschlossen. Im Anschluss bietet sich noch eine MCC Ausbildung an. Hier wird man an den Einsatz im Luftfahrtunternehmen und an einem Betrieb im Mehrmanncockpit herangeführt. Wir kooperieren in diesem Bereich seit sehr vielen Jahren mit dem Unternehmen Sky4U in Berlin/Wien.

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